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Sam Peckinpah – Lonely Are the Brave

Lonely Are the Brave

| Michael Pekler |

Sein Aufstieg als Regisseur verlief parallel mit dem Niedergang des Genres: Die „Sam Peckinpah – Western Collection“ versammelt vier Westernfilme des großen Einzelkämpfers und eine neue Fassung von Pat „Garrett & Billy“ the Kid auf DVD.

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It isn’t that simple, isn’t it?” – „No, it isn’t. It should be, but it isn’t.” Was die junge Frau mit den roten Haaren von dem alten Mann wissen will, kann nicht in einfachen Worten erklärt werden. Früher war er Sheriff, heute sind seine Augen müde, sein Hemd ist zerschlissen und der Weg zum Goldgräberlager, zu dem er als Geldbote unterwegs ist, weit. Auch der alte Freund, der ihn begleitet, ist nicht mehr der, der er vorgibt zu sein. Sie haben unterschiedliche Wege eingeschlagen, um der Gesellschaft, die zu errichten sie mitgeholfen haben und in der sie nun keinen Platz mehr finden, zu entkommen.

Ride the High Country ist erst der zweite Western von Sam Peckinpah, doch bereits die ersten Bilder lassen erahnen, dass 1962 auch im Westerngenre nicht mehr alles so einfach ist. Die Kamera von Lucien Ballard schweift über eine unberührte Herbstlandschaft in der Abendsonne, gerade so, als gelte es, diese als letzten reinen Flecken Erde in Metrocolor zu bewahren, während die Schatten wie als Zeichen der Drohung immer länger werden. Randolph Scott und Joel McCrea reiten in ihrem letzen Western ihrem Abschied von der Leinwand entgegen – ein Schlusspunkt, der für Peckinpah einen Anfang markiert.

„These Mountains don’t need your trash“, weist der alte Joel McCrea den Jungspund Ron Starr zurecht, während er in der Ortschaft selbst aufpassen muss, nicht von einem Automobil überfahren oder von einem Kamel überrannt zu werden. Ride the High Country ist ein sehr klar komponierter Western, der eine einfache Geschichte erzählt und sich dafür viel Zeit nimmt. Er ist alles andere als ein frühes Werk, in dem man versucht ist, auf Spurensuche zu gehen nach dem, was in den so genannten Meisterwerken Peckinpahs der späten 60er Jahre weiter verhandelt wird. Sieht man Ride the High Country als ersten der Filme auf der nun vorliegenden DVD-Sammelausgabe wieder, zeigt sich auch bald einer der größten Vorzüge der Kompilation: Obwohl die vier Filme – schon aufgrund ihrer Produktionsgeschichte –  quantitativ unterschiedlich ausgestattet sind, herrschen insgesamt doch ein Gleichgewicht und das Gefühl, dass jedem Film, wenn schon nicht dieselbe, so doch die nötige Aufmerksamkeit zuteil wurde. Das liegt auch daran, dass der Produzent Nick Redman und die Autoren und Filmpublizisten Paul Seydor (Peckinpah: The Western Films. A Reconsideration), Garner Simmons (Peckinpah – A Portrait in Montage) und David Weddle (If They Move… Kill ’Em!: The Life and Times of Sam Peckinpah), die zu allen vier Filmen den Audiokommentar liefern, ihr Handwerk hervorragend beherrschen (wenngleich man stellenweise den Eindruck hat, dass vier derartig wortgewaltige Kaperzunder beinahe zu viel des Guten sind): Ride the High Country wird konsequenterweise nicht nur im Hinblick auf die anderen Filme betrachtet, sondern immer auch sein Status innerhalb des Genres der frühen 60er Jahre reflektiert. Schöne Beobachtungen reihen sich neben interessanten Interpretationen, und am Ende blickt Joel McCrea noch einmal in die High Sierra zurück, bevor sein Körper die Landschaft, deren lebendiges Inventar er geworden ist, bedeckt. „Pardner, what do you think?“, fragt Randolph Scott vor dem Showdown. Und McCrea: „Let’s meet them head-on, halfway, just like always“.

„If they move – kill ’em!“ Die Worte von William Holden als Pike Bishop am Beginn von The Wild Buch (1969) beziehen sich auf die Geiseln, die die wilde Horde bei ihrem Überfall auf das Lohnbüro in der kleinen texanischen Grenzstadt gefangen nimmt. In Wirklichkeit nehmen die Worte bereits das Schicksal der Bande vorweg, denn auf den Dächern über den Straßen wartet schon die blutgierige Meute der Kopfgeldjäger, und sobald sich Bishop und seine Männer ins Freie bewegen, wird sich das Städtchen in ein Schlachtfeld verwandeln. Doch dass die Bande eigentlich bereits zu Beginn tot ist, weiß man mit dem ersten Bild des Films – eine Zeichnung, die, einer Lithografie ähnlich, schwarze Reiter vor weißem Hintergrund zeigt, die sich plötzlich in Farbe verwandeln und zu bewegen beginnen. Ein umgekehrtes freeze framing vom Stillstand zur Bewegung: die Toten erwachen.

„Schmutzigster Western aller Zeiten“, „Apokalypse des Genres“ – dies sind nur die bekanntesten Attribute, die The Wild Bunch (1968) vor sich her trägt und von denen man sich erst wieder befreien muss. Beinahe alles scheint schon gesagt zu sein, wie die Helden des Films selbst zu Tode analysiert. Die verschiedensten Lesarten sind bekannt, je nach Geschmack: Vietnam, My Lai, Attentate auf die Kennedy-Brüder, amerikanische Invasoren im revolutionären Mexiko. (Das wahre Vergnügen des Films sei „der Kitzel der Invasion und das Massakrieren von Ausländern“, meinte einmal Jim Hoberman.) So muss auch der oft verwendete Begriff des Revisionismus – nicht zuletzt angesichts der interessantesten der drei dem Film beigestellten Dokumentationen, Tom Thurmans 90-minütigem Porträt Sam Peckinpah’s West: Legacy of a Hollywood Renegade – hinterfragt werden. Denn nicht die Helden, ihre Ängste, Sorgen und Wünsche haben sich bei Peckinpah geändert, sondern die Zeiten.

Der Glaube an eine Erklärung der Welt ist in The Wild Bunch verschwunden, es ist nicht ersichtlich, welche Taten welche Reaktionen hervorrufen. Männer in horse-soldier-Uniformen reiten in eine Stadt, kümmern sich um eine alte Frau und überfallen eine Bank. Es ist vor allem die Unsicherheit über den Fortgang der Dinge, die den Nihilismus, mit dem The Wild Bunch oft beschrieben wird, ausmacht. Im Audiokommentar erklärt Paul Seydor (Regisseur der auch als Special enthaltenen Dokumentation The Wild Bunch: An Album in Montage und Verfasser einer ausführlichen Analyse des Drehbuchs in Stephen Princes Standardwerk Sam Peckinpah’s The Wild Bunch, 1999) seine Sicht auf den Film: Er halte wenig von der weitläufigen Ansicht, man könne die Radikalität von The Wild Bunch nur vor dem Hintergrund und dem Wissen um die Geschichte des Westernfilms begreifen. „I believe, the shocks, the dislocations are built into the movie itself. It doesn’t matter if you ’ve ever seen any other Western at any other time in your life.” Für diesen Film stimmt dies tatsächlich: Man muss keine Filme von John Ford und Delmer Daves gesehen haben, um zu begreifen, was es bedeutet, wenn Kinder Skorpione auf einen Ameisenhaufen setzen.

Die Frage nach der Moral berührt eine andere Dimension (William Pechter eröffnete 1970 seine Kritik im Film Comment in Hinblick darauf, dass weder der Bande noch den Verfolgern eine solche zuzuweisen sei: „The moral neutrality is experienced with a particular tension for being set against the conventions of the Western.“), und in dem Maß, in dem die Frage der Moral nicht geklärt werden kann, zeigt sich auch kein Unterschied zwischen Pike Bishop und Deke Thornton (Robert Ryan). Denn nur der Zufall wollte es, dass sie heute auf verschiedenen Seiten stehen (wenn sie das überhaupt tun, denn ob es noch Seiten gibt, ist nicht ganz klar).

Als Racheengel tauchen die Männer auf, um ihren mexikanischen Kameraden Angel zu retten, und nach dem finalen Shoot-Out erscheinen sie in einer Doppelbelichtung geisterhaft lachend wieder – sie sind im wahrsten Sinne des Wortes Grenzgänger, tot und lebendig zugleich. Der letzte Job, der letzte Überfall – aber kann man sich danach zur Ruhe setzen? „This was gonna be my last. Ain’t gettin’ around any better. I’d like to make one good score and back off”, sagt Pike Bishop. Und Ernest Borgnine als Dutch antwortet: „Back off to what?“

„Ain’t had no water since yesterday, Lord. Getting a little thirsty. Just thought I’d mention it. Amen.” The Ballad of Cable Hogue (1970) ist nur auf den ersten Blick ein atypischer Film Peckinpahs: Die Geschichte des schon in die Jahre gekommenen Cable Hogue (Jason Robards), der von zwei Kameraden ohne Wasser in der Wüste zurückgelassen wird, knapp vor dem Verdursten ein Wasserloch findet und in Folge eine florierende Postkutschenstation aufbaut, ist sicher der ruhigste und heiterste Film Peckinpahs. (Dass und warum die Dreharbeiten in Nevada so gar nicht entspannt waren, kann man in Mike Siegels Fanbuch Passion & Poetry: Sam Peckinpah in Pictures nachlesen.) In seiner Rezeption hat The Ballad of Cable Hogue immer unter seinem Vorgänger The Wild Bunch und darunter gelitten, dass das, was diesen persönlichsten Film Peckinpahs ausmacht, nicht den Vorstellungen entspricht, die man mit dem Regisseur bis dahin verband. Deshalb gibt es im Vergleich zu The Wild Bunch keinen Strauß an gesellschaftspolitischen Interpretationen, sondern an Beobachtungen, die sich unmittelbar auf den auteur Peckinpah beziehen und auch den Audiokommentar der DVD dominieren: Die Frage nach Religion und Moral (hier personifiziert im scheinheiligen Priester Joshua Sloane); die Choreografie der Personen (etwa in der wunderbaren Schlussszene am Grab von Cable Hogue); oder der Einsatz visueller Gimmicks (wie die Fragmentierung des Bildes am Beginn oder die slapstickartigen Zeitrafferaufnahmen). The Ballad of Cable Hogue ist aber auch gleichzeitig eine tragikomische Liebesgeschichte zwischen dem alten, auf Rache sinnenden Cable und der Hure Hildy (Stella Stevens), die mit ihm ein neues Leben beginnen möchte und für das es am Ende doch zu spät ist: Am Ende wird Cable – wie als Nachtrag zur Eröffnung von Ride the High Country – von dem Auto, mit dem Hildy gekommen ist um ihn abzuholen, überrollt werden.

Samuel Fuller hat über The Ballad of Cable Hogue geschrieben:Die seltsam klagende Melodie des sich verändernden Westens, die Ballade vom Kampf des einsamen Mannes in der Wüste gegen alle Hindernisse, wird mit den trockenen Tränen des Humors gespiegelt.“ The Ballad of Cable Hogue war Peckinpahs Lieblingsfilm, und man kann sich gut vorstellen, dass das letzte Bild, in dem ein Kojote durch die verlassene Station streunt und aus dem Wasserloch trinkt, Peckinpahs Lieblingseinstellung gewesen sein mag. Wie heißt es in der Grabrede auf Cable: „He built his empire but was man enough to give it up for love.“

„Times have changed.“ – „Times maybe. Not me.” Anfang der 70er Jahre hatten sich die Zeiten in der Tat geändert, und was für  Pat Garrett & Billy the Kid gilt, sollte auch für Peckinpah selbst gelten und dessen letzter Western sein. Produziert im Auftrag von MGM, durchlebte der Film – ursprünglich von Monte Hellman und Rudolph Wurlitzer entwickelt – beinahe ein ähnliches Schicksal wie Major Dundee. Aus heutiger Sicht spielt es keine Rolle, sich zu überlegen, welchen Film Hellman gemacht hätte, denn der Film, der 1973 in den Kinos anlief, war nicht einmal jener, den Peckinpah wollte. Heute existieren gleich mehrere Schnittfassungen, die die unterschiedlichen Cutter in verschiedener Besetzung im Laufe der Jahre fertigten, und nicht zuletzt deshalb dient der Audiokommentar zum Film sowohl als Chronologie der Produktionsgeschichte als auch als allgemeine Einführung zum Thema „Director’s Cut“, „Final cut“ und „Theatrical version“.

Die Doppel-DVD beinhaltet zwei Versionen: Erstens die so genannte „Turner Preview Version“ (122 Minuten) aus dem Jahr 1988, die oft (aber eben fälschlicherweise) als „Director’s Cut“ bezeichnet wird. Hierbei handelt es sich um jene Fassung, die Peckinpah zwar als „Director’s Cut“ bei MGM abgeliefert hatte, in der jedoch die Szene mit Garretts Ehefrau fehlt. (Diese zeigt eindringlich die Entfremdung zwischen den beiden, und wie Garrett – als Spiegelbild von Billy the Kid – längst ein Heimatloser geworden ist.)

Die zweite Version ist nun eine neue Fassung, die als „Special Edition 2005“ (115 Minuten) unter der Leitung von Seydor entstand und auch auf der Berlinale zu sehen war. Diese Version verbindet die Kinofassung und die „Turner Preview Version“ miteinander (enthält also auch die Szene mit Garretts Frau) und soll, so der Wunsch Seydors, „den Intentionen Peckinpahs am nächsten kommen“. Ob dies mit dieser Fassung gelungen ist, sei in Frage gestellt. Nicht aufgrund der Tatsache, dass das neuerliche Schnitt-Unternehmen zu wenig ambitioniert gewesen wäre, sondern aufgrund des Vorhabens an sich: dass nämliche jede neue Fassung von Pat Garrett & Billy the Kid immer Spekulation bleiben muss. Es mag wunderbar sein, sich die Titelsequenz unter den Patina-Bildern eines „Old West“ anzusehen (und nicht die Ermordung Garretts), die die Erzählung damit schon zu Beginn in eine historisierte Ferne rücken lassen, und man kann lange darüber spekulieren, ob es Peckinpahs Wunsch war, den Film damit enden zu lassen, dass ein kleiner Junge Garrett ein paar Steine nachwirft (und die Eröffnungssequenz von Garretts Tod eben nicht geschlossen wird). Tatsache bleibt, dass es die originäre „Peckinpah-Version“ dieses Films nie geben wird, und unter diesem Licht sollte die Film-, Kino- und daran angehängte Verwertungsgeschichte überhaupt gesehen werden. Woran es der deutschsprachigen Ausgabe der DVD mangelt, entzieht sich hingegen Seydors Einfluss: Menschen, die des Englischen nicht mächtig sein sollten, können bei der Version von 1988 (!) leider nur auf hoffentlich vorhandene Ungarischkenntnisse zurückgreifen.

Am Ende bleiben vier Filme, die einen Zeitraum von elf Jahren umfassen. Elf Jahre, in denen sich Peckinpah nicht nur, aber vor allem am Western abarbeitete, einem Genre, das gerade in seiner Phase des Niedergangs Peckinpahs Zugang zum Kino völlig neue Möglichkeiten bot. Und das Dilemma, das in allen Filmen Peckinpahs wohnt, klar zutage treten lässt, wie es Jean-François Rauger in den Cahiers du cinéma beschrieben hat: Der Widerspruch in den Filmen Peckinpahs liege darin, dass dessen Werk (durch seine Stilisierung von Gewalt ebenso wie durch die Dekonstruktion der Erzählung) von einem Prinzip des „Chaos“ fasziniert sei. Doch dieses Chaos wiederum sei das Ergebnis eines Denkens, das Geschichte unausweichlich als Ende – oder besser: von ihrem möglichen Ende her – begreift. Wie meint James Coburn als Pat Garrett: „What you get and what you want are two different things.”

 

Sam Peckinpah – Western Collection
6 DVDs


Ride the High Country / Sacramento
Mit Joel McCrea, Randolph Scott
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 1.0) 
Englisch (Dolby Digital 1.0) 
Spanisch (Dolby Digital 1.0)
Format 16:9, 2,35:1
Bonusmaterial Audiokommentar von Produzent Nick Redman und den Autoren Paul Seydor, Garner Simmons und David Weddle; Dokumentation: Ein Rückblick auf sein Werk: Sam Peckinpah und Sacramento, Trailershow

 

The Wild Bunch (Special Edition, 2 DVDs)
Mit William Holden, Ernest Borgnine, Robert Ryan,
Warren Oates
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 1.0) Englisch (Dolby Digital 5.1) Spanisch (Dolby Digital 1.0)
Format 16:9, 2,40:1
Bonusmaterial Disc 1: Audiokommentar von Produzent Nick Redman und den Autoren Paul Seydor, Garner Simmons und David Weddle; Trailershow; Disc 2: Nicht verwendete Szenen, Dokumentationen: Sam Peckinpah’s West: Das Vermächtnis eines Hollywood-Abtrünnigen; The Wild Bunch: An Album in Montage, Eine einfache Abenteuergeschichte: Sam Peckinpah, Mexiko und The Wild Bunch – eine Dokumentation von Nick Redman

The Ballad of Cable Hogue /
Abgerechnet wird zum Schluss
Mit Jason Robards, Stella Stevens, David Warner
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 1.0) Englisch (Dolby Digital 1.0) Spanisch (Dolby Digital 1.0)
Format 16:9, 1,78:1
Bonusmaterial Audiokommentar von Produzent Nick Redman und den Autoren Paul Seydor, Garner Simmons und David Weddle; Dokumentation: Ein Nachmittag mit Schauspielerin Stella Stevens, Trailershow

Pat Garrett & Billy the Kid /
Pat Garrett Jagt Billy the Kid
(Special Edition, 2 DVDs)
Mit James Coburn, Kris Kristofferson, Bob Dylan
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 1.0) Englisch (Dolby Digital 1.0) Spanisch (Dolby Digital 1.0); „Turner Preview Version 1988“ Englisch (Dolby Digital 1.0) Ungarisch
Format 16:9, 2,35:1
Bonusmaterial Disc1: Audiokommentar von Peckinpahs Biograf / Doku-mentator Nick Redman, Paul Seydor, Garner Simmons und David Weddle, Trailershow; Disc 2: Audiokommentar von Nick Redman, Paul Seydor, Garner Simmons und David Weddle, Dokumentationen: Eine Analyse von Pat & Billy, One Foot in the Groove: Remembering Sam Peckinpah and Other Things, One For the Money: Sam’s Song – Originalsongs von Kris Kristofferson und Donny Fritts