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Marilyn Monroe – Allein gegen den Mythos

Marlyn Monroe – Allein gegen den Mythos

Marilyn Monroe – Allein gegen den Mythos

| Mike Beilfuß :: Roman Scheiber :: Michael Pekler :: Oliver Stangl |

Von ihren ersten kleinen Auftritten auf der Leinwand bis zu ihrem letzten Film dauerte ihr Karriere nur knapp fünfzehn Jahre. Zu kurz, um das bereits zu Lebzeiten einzementierte Bild abzuschütteln, dem in den schnellen Fünfzigern eingeschlagenen Weg eine andere Richtung zu geben. Doch eines wusste sie bestimmt: den eigenen Mythos nicht besiegen zu können. Anmerkungen zu fünf ausgewählten Filmen zum 80. Geburtstag von Marilyn Monroe.

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Mit nassem Hintern: Monkey Business
USA 1952, Howard Hawks
Text ~ Roman Scheiber

Gleich in ihrem ersten Auftritt in Monkey Business geizt Marilyn nicht mit jenen Reizen, die sie später für Gentleman Prefer Blondes prädestinieren. Sie spielt Miss Lois Laurel, die Sekretärin des Eigentümers einer Chemiefabrik. Als Cary Grant alias Professor Barnaby Fulton ins Büro kommt, lüpft sie ihr Faltenkleid, um den Chefentwickler einen von ihm erfundenen Nylonstrumpf an ihrem Bein beäugen zu lassen. Dabei muss Barny das unfassbare Gestell, unter dem man sich in den Fifties eine Chemikerbrille vorstellte, von der Nase nehmen und Marilyns Bein trotzdem sehr nahe rücken, denn der Mann ist extrem kurzsichtig, um nicht zu sagen blind. Im Verlauf des Films wird er nicht nur die Brille verlieren, das sowieso, sondern mitunter auch den Verstand.

Das älteste aller Blondinenklischees, mit dem Miss Laurel auch von ihrem Boss Oliver Oxley (Charles Coburn) belegt wird, darf Marilyn in ihren spärlichen weiteren Szenen ungebremst bedienen: hübsch, aber dämlich. Das fällt nur insofern weniger ins Gewicht, als hier sämtliche Figuren, man könnte auch sagen, die Menschen an sich, auf eine Stufe mit Primaten gestellt werden.

Ein Versuchs-Schimpanse namens Ruth oder Rudolph, das weiß keiner so genau, treibt Schabernack im Labor des Professors. Binnen Tagesfrist verwandelt sich die Firma in ein Tollhaus. Die Wirkung des „Verjüngungsserums“, das Barny im Verein mit Ruth gebraut hat, lässt sich nämlich am ehesten auf die Formel „Lachpilze mal Speed“ bringen. An Barnys Gattin Edwina (Ginger Rogers) entfaltet der Drogencocktail einen solchen Infantilisierungsschub, dass er sich dazu veranlasst sieht, das Rezept lieber vernichten als verkaufen zu wollen.

Da sei das Drehbuch vor: Während Barny under the influence Edwinas Exfreund, den Liebling ihrer Schwiegermutter, unterstützt von einer Bande tatsächlich Zehnjähriger, an den Marterpfahl fesselt, wacht neben Edwina im Bett ein Baby auf. Ein drastisches Bild – und gleichzeitig der Punkt, an dem Monkey Business nicht mehr nur seinem Titel gerecht wird, sondern von der Screwball Comedy in die Farce kippt. Marilyn, das Alibi-Pinup des Films, darf ihr komödiantisches Talent leider nur bescheiden zur Schau stellen. Am Ende muss sie sich von ihrem Boss den Hintern nass spritzen lassen.

Luder im Sprühregen: Niagara
USA 1953, Henry Hathaway
Text ~ Oliver Stangl

Henry Hathaways Thriller Niagara zählt zwar nicht zu den Meisterwerken der Filmgeschichte, wird aber dennoch gern als Klassiker bezeichnet. Ausschlaggebend dafür sind wohl zwei Gründe: die Wasserfälle und Marilyn Monroe – The two most electrifying sights in the world!, wie die Kinowerbung damals verhieß.

Monroe ist hier in einer ihrer seltenen „ernsten“ Rollen zu sehen und glänzt als Femme Fatale Rose Loomis, die während eines Urlaubs an den Niagarafällen zusammen mit ihrem Liebhaber ihren psychisch vom Krieg gezeichneten Ehemann George (Joseph Cotten) ermorden will. Die frisch verheirateten Eheleute Ray und Polly Cutler (Casey Adams und Jean Peters) werden dabei zu Zeugen, später auch Betroffenen der Geschehnisse.

Hathaway nutzt das imposante Naturschauspiel der von Regenbögen umspielten Wasserfälle (eine Spezialkamera mit dem Spitznamen „Wirbelnder Derwisch“ sorgte mittels Propeller dafür, dass erstmals bei Sprühregen gedreht werden konnte) nicht nur als malerischen Hintergrund, sondern auch als Symbol für die Gefährlichkeit ungezügelter Emotionen: „You’re young, you’re in love. I’ll give you a warning. Don’t let it get out of hand like those falls out there”, wie es George gegenüber Polly formuliert. Als Kontrast zu den farbenprächtigen Außenaufnahmen kommt im klaustrophobisch-düsteren Loomis-Apartment eine Film-noir-Ästhetik zum Einsatz, die das Paar als Gefangene seiner Ehehölle zeigt.

Leider baut Niagara sein psychologisches Potenzial jedoch nicht aus und kippt zusehends in einen konventionellen Thriller, der Schauwerten und bloßer Spannung mehr verpflichtet ist als Charakterzeichnung; der Showdown am Wasserfall hat immerhin eine klatschnasse Jean Peters in Shorts aufzubieten.

Der Trumpf des Films ist eindeutig Monroe – sie zieht alle Register vom naiven Unschuldsengel bis zum mörderischen Luder und lässt so die anderen Schauspieler, deren Rollen zudem nicht übermäßig differenziert geschrieben sind, verblassen. Lediglich der stets verlässliche Joseph Cotten vermag aus seinem Veteranen, der sich geradezu masochistisch seiner Kriegsneurose hingibt, mehr herauszuholen.

So ist Niagara ein immerhin unterhaltsamer, zwischen Melodram und Thriller changierender Film vor prachtvoller Kulisse; den hier nur vage angedeuteten Kontrast zwischen einem gutbürgerlichen Ehepaar, das durch die Begegnung mit einem anderen gezwungen wird, in seelische Abgründe zu blicken, sollte später Roman Polanski in Bitter Moon (1992) vielschichtiger herausarbeiten.

Stress mit hohen Tönen:
Gentlemen Prefer Blondes
USA 1953, Howard Hawks
Text ~ Mike Beilfuß

Jane: brünett. Marilyn: blond. Howard: weiß? Eigentlich müssten seine Haare im Laufe der stressigen Dreharbeiten diese Farbe angenommen haben, hört man ihn so reden: „Three wonderful ideas: Replace Marilyn, rewrite the script and make it shorter, and get a new director.“ Regisseur Howard Hawks war ziemlich genervt von Marilyn Monroes Allüren, die jede Szene immer und immer wieder neu gedreht haben wollte. Ursprünglich war Betty Grable für die Rolle vorgesehen, allerdings entschied sich das Studio anders und gab der eben mit Niagara sehr erfolgreichen Monroe die Rolle als Ko-Star neben Jane Russell. Dass sie wesentlich weniger Gehalt kassiert hat, wird mit Sicherheit keine unbedeutende Rolle gespielt haben. Gentlemen Prefer Blondes wurde ein großer Kassenschlager für 20th Century Fox und festigte das Image der damals schon mit Schlafmitteln und Depressionen kämpfenden Vorzeigeblondine als größtes Sexsymbol ihrer Zeit.

„Bereits als Musical am Broadway feierte der Stoff um zwei männersuchende Revuegirls große Erfolge, einige der Songs wurden aber erst durch die Verfilmung zu ganz großen Hits und landeten in den Top Ten. Und das, obwohl es gesangstechnisch die größten Schwierigkeiten gab: Die Sopranistin Marni Nixon, die ihre Stimme damals schon vielen Stars lieh, musste die hohen Töne in Marilyn Monroes Gesangspartie in dem vielleicht bekanntesten Hit Diamonds Are a Girl’s Best Friend übernehmen. Zwischenzeitlich wurde sogar erwogen, ihre Stimme komplett zu synchronisieren. Es war klar, dass sich Marilyn Monroe das nicht gefallen lassen würde. Dass in der Folge nicht nur Howard Hawks gestresst war, sondern ganz bestimmt auch der musikalische Leiter Lionel Newman (Bruder von Alfred Newman, Onkel von Thomas Newman) seinen „Spaß“ mit der sangesfreudigen Marilyn hatte, dürfte ebenfalls klar sein.

Jane Russell geht aus der heutigen, viel zu sehr auf Marilyn Monroe bezogenen Sicht, leider etwas unter. Mit ihrer charmanten Ironie und der lakonischen Beiläufigkeit ist sie der eigentliche Star des Films. Sie ist es, die mit ihren salopp-humorigen Kommentaren den Film trägt. Gesanglich und schauspielerisch ist sie ihrer Partnerin eindeutig überlegen, und ihre Präsenz in Gentlemen Prefer Blondes verhalf ihr damals zu einem starken Karriereschub. Aber wie schon Marilyn selber sagte: „Well, whatever I am, I’m still the blonde.“

Die Kehrseite der Medaille:
River of No Return
USA 1954, Otto Preminger
Text ~ Michael Pekler

Die Monroe in einer Rolle, die fünfzehn Jahre früher die Dietrich hätte spielen können. Jedenfalls in den Momenten, in denen sie stark ist, denn wie die Dietrich in Destry Rides Again sich mit den Männern zu prügeln und dann eine Runde Bier an der Bar ausgeben, ist für die Monroe dann doch zuviel. Da steht sie also auf einem provisorisch zusammengenagelten Bretterboden mit der Gitarre in der Hand und diesem unglaublich langen Schlitz im Kleid; oder sie liegt als Barsängerin lasziv auf einem Klavier und hat diesen schwermütigen Blick. Otto Preminger liegt viel an diesen starken und gleichzeitig schwachen Augenblicken, welche die innere Reise von Monroes Figur strukturieren (um die äußere kümmern sich Indianer, Banditen und ein Fluss mit einigen Strudeln und Schnellen), und es fällt auf, dass Monroe ständig etwas in der Hand hat: die Gitarre, das Ruder, den kleinen Jungen oder – bereits am Boden liegend und zutiefst gedemütigt – das Hosenbein von Rory Calhoun.

„Marilyn zu inszenieren ist wie mit Lassie zu arbeiten; man muss jede Einstellung 14 Mal wiederholen, bis sie endlich an der richtigen Stelle bellt.“ (Otto Preminger). „Aber das ist schließlich Ottos Berufsrisiko.“ (Joe Hembus). River of No Return ist Premingers letzter Film für die 20th Century Fox und eine der besten Darstellungen Monroes. Die Unsicherheit und das Schwanken der Gemütslagen liegen ihr gut. One Silver Dollar singt sie, und wirklich hat hier wie bei einer Münze alles zwei Seiten: Der brave Robert Mitchum ist ein soeben entlassener Mörder, der Fluss Rettung und Gefahr in einem, und die idyllische CinemaScope-Landschaft steht im Widerspruch zu den Angriffen, die aus ihr hervorbrechen. Für Preminger zählt natürlich, das „Rührstück mit bunten Tönen und dicken Strichen auszumalen“, wie Norbert Grob in seinem Buch zur Berlinale-Retrospektive 1999 geschrieben hat, und vielleicht liegt es genau daran, dass die Monroe, selbst oder gerade wenn sie Hosen trägt und Beeren sammelt, einem in diesem Film immer irgendwie wie ein Fremdkörper  erscheint.

River of No Return ist weder für das Genre noch für Preminger eine herausragende Arbeit, und obwohl am Ende die alles besiegende Liebe den Sieg davonträgt und ihr eine starke Frauenfigur vorenthalten bleibt, ist die Rolle für Marilyn Monroe von großer Bedeutung. River of No Return wäre die richtige Richtung gewesen, doch hinter der Biegung des Flusses wartete schon Billy Wilder. Und es sollte tatsächlich verflixte sieben Jahre lang dauern, bis ihr Arthur Miller und John Huston den Rettungsring zuwarfen.

Bis zum hellsten Stern: The Misfits
USA 1961, John Huston
Text ~ Michael Pekler

Das letzte Bild des Films: Gable und Monroe sitzen im Wagen, und für beide Stars ist es die letzte Rolle vor ihrem frühzeitigen Tod. Monroes Kopf lehnt an Gables Schulter, die Fahrt geht aus der Wüste hinaus.

Wirklich gute Bilder sind John Huston selten gelungen, doch hier, umgeben von müden Schauspielern, denen die Fünfziger in den Knochen stecken, die ausgelaugt sind und am Ende ihrer Karriere, gelingen ihm einige wunderbare Momente und Aufnahmen. The Misfits ist vieles: Spätwestern mit gewissen Parallelen zu Fords The Man Who Shot Liberty Valance (1962), großes Star-Kino, mythischer Abgesang – und die Verfilmung einer Erzählung von Arthur Miller, der das Drehbuch als Geschenk für seine Frau betrachtete – endlich eine ernsthafte Figur, nachdem ihr Billy Wilder mit Some Like Hot einmal mehr die dumme Blondine abverlangt hatte.

So vieles hier explizit ausgesprochen wird, so vieles bleibt auch im Geheimen: Man kann nur ahnen, was Monroe bis zu diesem Zeitpunkt getrieben hat, an dem sie zum ersten Mal im Film auftaucht. Und man will es gar nicht wissen, denn es genügt zu wissen: es hat ihr Unglück gebracht. Die Männer aber haben eine Geschichte: Eli Wallach gibt einen ehemaligen Bomberpiloten, der, obwohl er seine Frau im Wochenbett verloren hat, nach wie vor am gemeinsamen Haus baut und in betrunkenem Zustand halb wahnsinnig daran herum hämmert; Clark Gable als alter Cowboy wird von seinen Kindern verleugnet und versucht, in der trockenen Erde vor dem Haus Gartenbeete anzulegen; und Montgomery Clift als junger Vieh- und Herumtreiber hat den Kontakt zum Elternhaus längst verloren und holt sich beim Zureiten von Pferden und Stieren einen blutigen Kopf.

Es sind die nebensächlichen Details, die von Bedeutung sind: Guidos Haus besitzt etwa sehr wohl eine Veranda, jedoch keine Stufen, um auf sie gelangen zu können. In einem der wenigen optimistischen Momente liegt es deshalb auch an Monroe, im Garten einen Ziegelstein zu finden und diesen als provisorische Treppe zu verwenden: Unzählige Male vergnügt sie sich daran, vom Außen in das Innen zu hüpfen.

Mit dem Auto und dem Flugzeug machen sich die vier auf die Jagd nach ein paar kleinen Wildpferden, um sie zu Hundefutter verarbeiten zu lassen. Es sind die Pferde, die neben dem modernen Geländewagen zum Anachronismus werden, während sie gleichzeitig durch ihre Zusammensetzung – ein Hengst, fünf Stuten und ein Fohlen – als letzte Hoffnung auf Fortbestand fungieren.

Noch einmal ein letztes Bild, diesmal ein allerletztes: Wie er denn den Weg durch die Nacht finde, will Monroe von Gable unter dem sternenbedeckten Himmel wissen, und dieser meint: Immer geradeaus dem hellsten Stern folgend bis auf den Highway. Clarke Gable sollte im Januar 1961 sterben, zwei Monate vor der Premiere in New York. Marilyn Monroe starb achtzehn Monate später, am 5. August 1962.

Marilyn Monroe – Jubiläumsbox


6 DVDs, erhältlich ab 12. Juni
Twentieth Century Fox Home Entertainment

 

Monkey Business / Liebling, ich werde jünger
Regie Howard Hawks
Mit Cary Grant, Ginger Rogers, Charles Coburn, Marilyn Monroe, Hugh Marlowe
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Französisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Spanisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Italienisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Format 4:3
Bonusmaterial Original Kino-Trailer, Bilder-Galerie, Vergleich Bildmaterial vor/nach Restaurierung

 

How To Marry a Millionaire / Wie angelt man sich einen Millionär?
Regie Jean Negulesco
Mit Lauren Bacall, Betty Grable, Marilyn Monroe
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Englisch (Dolby Digital 4.0)  Französisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Spanisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Italienisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Format 16:9, 2.55:1
Bonusmaterial Trailer, Movietone News: „Wie angelt man sich einen Millionär?“, Vergleich Bildmaterial vor/nach Restaurierung

 

Niagara
Regie Henry Hathaway
Mit Marilyn Monroe, Joseph Cotten
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Französisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Spanisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Italienisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Format 4:3
Bonusmaterial Original Kino-Trailer, Bilder-Galerie, Vergleich Bildmaterial vor/nach Restaurierung

 

Gentlemen Prefer Blondes / Blondinen bevorzugt
Regie Howard Hawks
Mit Jane Russell, Marilyn Monroe
Sprachen Englisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Format 4:3
Bonusmaterial Original Kino-Trailer, Movietone News: „Marilyn and Jane in Cement“, Vergleich Bildmaterial vor/nach Restaurierung

 

The Seven Year Itch / Das verflixte 7.  Jahr (Special Edition)
Regie Billy Wilder
Mit Marilyn Monroe, Tom Ewell
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 2.0, Dolby Digital 2.0 Mono)  Englisch (Dolby Digital 3.0)  Spanisch (Dolby Digital 2.0, Dolby Digital 2.0 Mono) Format 16:9, 2.55:1
Bonusmaterial Original Kino-Trailer, spanischer Trailer, Movietone News-„Sneak Preview“, Dokumentation Backstory: Das verflixte 7. Jahr, zwei unveröffentlichte Szenen, Bilder-Galerie, Vergleich Bildmaterial vor/nach Restaurierung

 

Bus Stop
Regie Joshua Logan
Mit Marilyn Monroe, Don Murray
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Englisch (Dolby Digital 4.0)  Französisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Spanisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Italienisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Format 2.55:1
Bonusmaterial Original Kino-Trailer, Bilder-Galerie,
Vergleich Bildmaterial vor/nach Restaurierung

 

RIVER OF NO RETURN / FLUSS OHNE WIEDERKEHR
Regie Otto Preminger
Mit Robert Mitchum, Marilyn Monroe
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 2.0 Stereo)  Englisch (Dolby Digital 4.0) Französisch (Dolby Digital 2.0 Stereo Italienisch (Dolby Digital 2.0 Stereo) Spanisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)
Format 2.35:1
Bonusmaterial Original Kino-Trailer, Bilder-Galerie, Vergleich Bildmaterial vor/nach Restaurierung; bereits erhältlich;
Twentieth Century Fox Home Entertainment

 

THE MISFITS / NICHT GESELLSCHAFTSFÄHIG
Regie John Huston
Mit Clarke Gable, Montgomery Clift, Marilyn Monroe, Eli Wallach
Sprachen Deutsch (Dolby Digital 1.0)  Englisch (Dolby Digital 1.0)  Französisch (Dolby Digital 1.0)  Spanisch (Dolby Digital 1.0)  Italienisch (Dolby Digital 1.0)
Format 16:9
Bonusmaterial Original Kinotrailer; bereits erhältlich;
MGM / MM Media Trade