Ode an eine Geisterstadt – Interview Rati Oneli
Ode an eine Geisterstadt
Rati Oneli wurde 1977 in Tiflis geboren. Er widmete sich dem Studium des Nahen Ostens und der Internationalen Beziehungen an der Universität von Tiflis und an der Columbia University in New York, wo er auch lebte. 2012 kehrte er nach Georgien zurück, um seinen Dokumentarfilm City of the Sun (Mzis qalaqi) vorzubereiten.
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Im Krieg gibt es keine Sieger
Das georgische Kino sorgt derzeit international für Aufsehen, so etwa “House of Others” („Skhvisi sakhli“) von der Erstlings-Regisseurin Rusudan Glurjidze. Gemeinsam mit ihrer Hauptdarstellerin Salome Demuria spricht sie über die Situation in der autonomen Region Abchasien, über die Folgen des Bürgerkriegs und über ihre Arbeit an dem Film.
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Paradies
Paradies / Ray
Der in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnete und für den Oscar nominierte Film des großen russischen Regisseurs Andrei Konchalovsky kommt ins Kino.
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Interview Vitali Manski
Ein sehr schmerzhafter Film
Der ukrainische Dokumentarfilmer Vitali Manski war beim Crossing Europe Filmfestival in Linz zu Gast, wo er für seinen Film „Close Relations“ den Preis für den besten Dokumentarfilm erhielt. Ein Gespräch über seine Arbeit, über Propaganda, die Vorzüge von 16mm-Film und über Politik.
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Taras Tkachenko
Kino soll Fragen stellen
Der ukrainische Filmemacher Taras Tkachenko war beim Let’s CEE Filmfestival in Wien zu Gast. Im Interview spricht er über seinen Film „The Nest of the Turtledove“, über den Neorealismus und über Herausforderungen und Probleme des ukrainischen Kinos.
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